Im Netzwerk „NekoS“ werden menschzentrierte Assistenzsysteme auf Basis intelligenter und kooperativer Systeme für Produktion, Logistik und Instandhaltung erforscht und entwickelt.
Intention ist es, Methoden und Technologien zu schaffen, die es erlauben, Automatisierungstechnik, handgeführte Arbeitsmittel, Umgebungssensorik und menschliche Arbeit so zu koppeln, dass der Mensch eine sinnvolle Unterstützung (Assistenz) erhält. Es sind Lösungen zu erarbeiten, die dem Beschäftigten bei gleichzeitiger Optimierung des Gesamtprozesses ein flexibles und ergonomisches Arbeiten gestatten. Ebenso werden Standardisierungen, IT-Sicherheit und Datenschutz berücksichtigt.
Überregional und interdisziplinär arbeiten Unter-nehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen unter Leitung des Zentrums für Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation zusammen, mit der Intention, den Industrie-4.0-Gedanken mit den Möglichkeiten des Internet of Things (wie beispielsweise 5G-Mobilfunk-Technologie) zu verbinden und intuitiv nutzbare Systeme zur körperlichen, informationstechnischen sowie kognitiven Assistenz zu entwickeln.
Ziel ist es, innovative, praxistaugliche Produkte, Verfahren und technische Dienstleistungen zu entwickeln, zu erproben und als neues Marktleistungsangebot zu etablieren. Dabei stehen kostenoptimierte Lösungen im Fokus.